Der erste Solotrip ist angesagt.

Es war zwar nicht so geplant – wobei geplant da falsche Wort ist. Die Idee mit Amsterdam kam sehr spontan und die Tatsache, dass ich alleine fahre, noch spontaner. Der Plan stand jedoch Fest! Es geht trotzdem nach Amsterdam!

Die Abreise war für den 20.12 geplant, gebucht habe ich das Hotel um 23:00 Uhr am 19.12 – was soll schon schief gehen.

Die Hinreise hatte noch ein paar Zwischenstops zu bieten, die ich etwas genauer erläutern muss:

Frankfurt:

Hier musste ich einen kurzen Besuch bei einem meiner Kunden abstatten, da ich vor zwei Wochen Werkzeug Vor-Ort vergessen hatte.

Mainz:

Ich mache jedes Jahr bei einem Wichteln mit. Ich bekomme eine unbekannte Person zugeteilt und muss diese Beschenken. In seinem Wunschzettel stand etwas von Geocaching und da sein Heimatort auf dem Weg lag, stattete ich ihm direkt einen Besuch ab und verteilte drei Geschenke in seiner näheren Umgebung!

Dortmund:

Ich war schonmal bei JP Performance (Hier der Beitrag dazu) aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen mir noch einmal einen Burger Vor-Ort zu gönnen und die aktuellen Autos anzusehen. Ich begegnete Amando, Claudio und Francis für die Kenner unter euch. Fühlt sich ziemlich surreal an, wenn man die sonst nur aus dem “Fernsehen” kennt.

Das mit der weiten Fahrt und dem Laden des Teslas hat überraschend gut funktioniert. In meinen täglichen Fahrten, zu Kunden etc., ist das Laden relativ nervig und frisst viel Zeit. Bei der längeren Reise war das aber wie gesagt gar kein Problem.

Angekommen im Hotel um ca. 20:00 Uhr checkte ich direkt mit dem Self-Check-In ein und programmierte meine eigene Zimmerkarte. Das ist einfacher als das lästige Ausfüllen von Papieren und geht deutlich schneller. Schade, dass es das so selten gib.

Das Zimmer und besonders das Bad konnte sich für den Preis wirklich sehen lassen! Das war eine gute Wahl. 

Der Tag war also leider schon gelaufen, daher bereitete ich den Blog noch vor und ging früh schlafen, dass ich morgen fit in den Tag starten konnte.