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21. Dezember 2022

Erster Tag in Amsterdam.
Es stand einiges auf meinem Plan aber ich musste etwas schlaf nachholen und bin erst gegen 11:00 Uhr aus dem Hotel gekommen. Ganz anders als ich mir das gestern vorgestellt habe…

Naja, der erste Stop – und zwar der Westpark – befand sich direkt vor meinem Hotel. Leider stellte sich dann heraus, dass es sich hier nur um Schrebergärten handelte und ich nicht ohne Karte hinein kam oder die Zugangskontrolle umgehen konnte. Also musste ich das meist ungepflegte Spektakel von außen umrunden. 

Weiter ging es nun in Richtung Innenstadt und auf dem Weg kam ich an der Fabrique des Limieres vorbei, wo ich mich spontan dazu entschloss ein Ticket zu kaufen und mir die Lichtshow anzusehen. Ich bereute es nicht und kann es wirklich jedem Empfehlen. Hier wird eine riesige Halle mit 100? Beamern bestrahlt und eine Kunstshow aufgeführt, wobei der Teil mit Hundertwasser mein Favorit war.

Nach einer kurzen Remote-Beratung von einem guten Freund aus Holland habe ich mir bei Sefa (Beste Bewertungen) ein Shawarma gegönnt, was bei uns als Döner bekannt ist. Komischerweise kam hier keine Musik von Sefa, weswegen ich ein wenig enttäuscht war…

Anschließend ging es weiter Richtung Zentrum wo ich an dem Hard Rock Cafe uvm. vorbei kam. Ziel war das Rijksmuseum. 

Ich holte mir im Museum das Rundumsorglospaket inkl. Audioguide und verbrachte so knapp zwei Stunden in dem Kunstmuseum und bis ich mich umsah wurde ich auch schon mittels den Durchsagen wegen Schließung aus dem Musuem gegangen.

Außerhalb schlenderte ich noch kurz über den dortigen Weihnachtsmarkt, hatte aber schon mein nächstes Ziel – den Vondelbunker – vor Augen.

Leider war dieser bei meiner Ankunft geschlossen und ich konnte ihn nicht betreten. Hier handelt es sich um einen ehrenamtlich betriebenen Bunker in dem die verschiedensten Veranstaltungen abgehalten werden und meine Hoffnung war, dass ich zumindest eintreten und ihn mir anschauen konnte.

Also machte ich mich auf den Weg zum letzten Ziel, dem Anne Frank Haus. Online konnte ich keine Tickets mehr ergattertn, hatte aber die Hoffnung, dass ich mich da Vor-Ort noch irgendwie reinschmuggeln kann.

Dem war leider nicht so und ich musste meinen Abendplan ein wenig umdisponieren. Ich schnappte mir bei Chipsy King noch ein paar Pommes mit Bitterballen und Joppie Sauce (Empfehlung einer Freundin und nun auch meine an euch) und aufgrund des Regens schnappte ich mir ein 24h Öffi-Ticket und fuhr direkt vor die Haustür des Hotels.

Meine letzte Tat bestand darin mir ein ordentliches Parkticket vom Hotel zu kaufen, mit dem ich jederzeit ein- und ausfahren konnte, damit ich nochmal mit dem Auto eine Runde zu einem nahen Albert Heijn drehen kann um mir ein paar lokale Snacks zu kaufen. Meine beste Ausbeute waren definitiv die Joppie Chips von Lays – sehr zu empfehlen!

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